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Laut CNN forderte Rubio nach den militärischen Angriffen direkte Gespräche mit dem Iran.

Er bekräftigte, dass der Iran ein ziviles Atomprogramm haben dürfe, jedoch keine Fähigkeit zur Urananreicherung: „Das iranische Regime muss aufwachen und sagen: ‘Okay, wenn wir wirklich Atomenergie wollen, gibt es einen Weg, das zu tun.’ Dieses Angebot steht noch. Wir sind bereit, morgen mit ihnen zu sprechen und daran zu arbeiten. Steve Witkoff ist um die Welt gereist, um dieses Abkommen zu erreichen, aber sie haben zu viele Spielchen gespielt. Jetzt haben sie es verstanden.“

Rubio fügte hinzu, dass der Iran das US-Angebot abgelehnt habe, nicht reagiert habe und vor der Militäroperation „zehn Tage lang verschwunden“ sei: „Sie wollen Botschaften schicken, als wären wir in der dritten Klasse. Das machen wir nicht mehr. Direkte Verhandlungen. Sprechen wir über eine friedliche Lösung. Die Europäer üben Druck aus, und wir ermutigen sie, damit fortzufahren. Wir sind dankbar.“

Er sagte auch: „Wenn sie Kernreaktoren zur Stromerzeugung wollen, gibt es viele Länder, die das tun – ohne eigenes Uran anzureichern. Das ist machbar.“